Geschichte

Der menschliche Körper ist Gegenstand der Forschung, das bereits seit Menschengedenken.

Die ersten Belege über Sektionen sind aus der Zeit 3 Jh. v. Chr. aus Alexandria bekannt. Die Anatomie ist die älteste naturwissenschaftliche Disziplin der Medizin. Claudius Galen ist Urvater auf diesem Gebiet.

Die Kelten befassten sich ausgiebig mit Heilmethoden des menschlichen Körpers. Dabei praktizierten deren Ärzte, die Druiden, ganzheitliche Konzepte, die Körper und Geist mit einbezogen. Dabei war Ihnen Pflanzenheilkunde, ebenso wie den Germanen, kein Fremdwort.

Die Renaissance stellt die Schönheit des menschlichen Körpers ins Rampenlicht.

Neben Leonardo Da Vinci, haben Michelangelo und weitere Künstler den Körperbau eingehend studiert um ihn in Gemälden und Skulpturen zu verewigen.

Andreas Vesalius wird zum Pionier der Chirurgie. Mit gerade Mal 29 Jahren bringt er sein Meisterwerk unter dem Namen „De Humani Corporis Fabrica“ (Vom Bau des menschlichen Körpers) heraus.

Neuzeit

Viele Indianerstämme und naturnahe Völker praktizieren bis heute die alten Heilkünste und das mit Erfolg. In der Zivilisationsgesellschaft haben viele dies heute verlernt. Doch das alte Wissen lebt weiter und wird von Generation zu Generation bis ins neue Zeitalter getragen.

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